Ihre Babenberg-Apotheke informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes
Arzneimittelwirkstoff, der die Verdauung der
Acarbose
Kohlenhydrate verlangsamt; ein Resorptionsverzögerer
Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und
ACE-Hemmer
chemische Verbindung, die beim Abbau des Fettgewebes entsteht und zu einer Übersäuerung des
Blutes führen kann; Zeichen für schlechte Stoffwechsellage
Aminosäuren
Schmerzen, häufig im Brustkorb oder linken Arm, die
Angina-pectoris-Anfall auf eine Verengung der Herzkranzgefäße hinweisen Angiopathie
Gefäßverkalkung, eine Form der Makroangiopathie;
Arteriosklerose
Erkrankung der grossen Blutgefäße, oft hervorgerufen durch das metabolische Syndrom
Nervenschädigung mit Funktionsstörungen besonders
autonome Neuropathie am Herz- und Gefäßsystem, den Harn- und
Geschlechtsorganen und dem Magen- und Darmtrakt
Organ zur Bildung verschiedener Verdauungsenzyme
Bauchspeicheldrüse Babenberg-Apotheke
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synthetische verbindungen mit Blutzucker senkender
Biguanide
Kohlenhydrate, die nicht im Darm aufgespalten und
Ballaststoffe Blutzucker
Hilfrechengrösse; 1 BE = 12g Kohlenhydrate (unter
Broteinheit (BE) B-Zellen
Zellen der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren
Calciumantagonisten
Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck
Blutfett, eine in tierischen Geweben vorkommende
Cholesterin/Cholesterol organische Verbindung; wichtiger Baustein der Diabetes mellitus
Zuckerkrankheit (siehe Typ-I- und Typ-II-Diabetes)
auch: "diabetisches Fußsyndrom"; schwerwiegende
"diabetische Füße"
Komplikationen, hervorgerufen durch diabetische Neuropathie und Angiopathie
lebensgefährliche Folge von schwerer Stoffwechselentgleisung, mit Bewusstlosigkeit durch
diabetisches Koma
allgeimeine Austrocknung und/oder Übersäuerung des Blutes bei Insulinmangel
"Blutwäsche"; chemische Trennungsmethode zur
Reinigung des Blutes bei stark eingeschränkter Nierenfunktion
eine Verbindung, die chemische Reaktionen im Körper
Fruktose Gangrän
Gewebeverlust (bei diabetischen Füßen)
Hormon aus der Bauchspeicheldrüse, das den
Glucagon Babenberg-Apotheke
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roter Blutfarbstoff (Hb; vgl. HbA1 c-Wert)
Messwert zur Ermittlung des Anteil von Hämoglobin, der sich dauerhaft mit Traubenzucker verbunden hat;
HbA 1 c-Wert
gibt Auskunft über die durchschnittliche Diabetes-Einstellung der letzten ach bis zehn Wochen
Drüsenstoff; ein körpereigener Wirkstoff
Hypertonie
Unterzuckerung, verbunden mit Störungen der
Hypoglykämie
Wahrnehmung und des Konzentrationsvermögens bis hin zu Hirnschädigungen
lebenswichtiges Hormon aus der Bauchspeicheldrüse,
das den Blutzucker senkt; ein Eiweißstoff
schwerwiegende Stoffwechselentgleisung bei
Ketoazidose
Insulinmangel mit hohen Blutzuckerwerten, die zum diabetischen Koma führen kann
Kohlenhydrate
zucker- oder stärkeartige chemische Verbindungen
spitze Stechhilfe für eine schmerzarme Blutentnahme
Lanzetten
aus der Fingerbeere oder im Ohrläppchen
Lipodystrophie
Fettgewebsveränderungen an den Spritzstellen
Erkrankung der grossen Blutgefäße (siehe auch
Makroangiopathie
frühes Zeichen beginnender Nierenschädigung,
Mikroalbuminurie
nachgewiesen durch kleine Mengen von Eiweißkörpern (Albumin) im Urin
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Erkrankung der kleinen Blutgefäße, vor allem am Augenhintergrund und den Nieren (siehe Retinopathie;
Mikroangiopathie
Nephropathie) nach längerer schlechter Diabetes-Einstellung
Mischinsuline
Kombination von Normal- und Verzögerungsinsulinen
MODY-Diabetes
Typ-II-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
Nephropathie
lebensgefährliche, diabetische Nierenerkrankung
Erkrankung von Nerven und Nervenbereichen (siehe
Neuropathie
autonome Neuropathie und periphere Neuropathie)
Nierenschwelle
Harnzuckerausscheidung beginnt (ca.150 bis 200 mg/dl)
Insulinpräparate mit kurzer Wirkungsdauer, ca. 4 bis 8
Normalinsuline
Stunden (siehe Verzögerungsinsuline und Mischinsuline)
Ansammlung von Flüssigkeiten in den Gewebespalten
Pankreas
Überprüfung der Füße zur Früherkennung und
Pedographie
Vorbeugung des diabetischen Fußsyndroms (siehe "diabetische Füße")
Injektionshilfe (engl. für "Stift")
Störungen der Gefühlsnerven an den Füßen und
periphere Neuropathie Beinen mit verminderter Schmerzempfindung
Neuropathie mehrerer verschiedener Nerven und
Polyneuropathie Poliferation Babenberg-Apotheke
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gefährliche Form der Retinopahtie, bei welchem neu
proliferative
entstandene Gefäße in den Glaskörper des Auges
Retinopathie
hineinwachsen und dort Blutungen verursachen können
Eiweiße; mit der Nahrung zugeführt, unentbehrlich für
Proteine
die Neubildung körpereigener Eiweißstoffe
Sehstörungen aufgrund rascher Normalisierung der
Refraktionsanomalie
Blutzuckerwerte nach lang andauernder schlechter Diabetes-Einstellung mit erhöhten Blutzuckerwerten
scheinbare Erholung kurz nach Beginn des Diabetes
Remissionsphase
und erfolgreicher Insulinbehandlung (vor allem bei Kindern und Jugendlichen)
Arzneimittel zur Verlangsamung der Verdauung von
Resorptionsverzögerer Kohlenhydraten (z.B. Acarbose)
Erkrankung der Netzhaut mit Gefäßveränderungen am
Retinopathie
Augenhintergrund nach langer schlechter Stoffwechsel-Einstellung (siehe auch proliferative Retinopathie)
Zerstörung der Bauchspeicheldrüse und damit der
sekundärer Diabetes
Insulinproduktion durch äußere Einflüsse wie Unfall oder Entzündung
unter die Haut (in das Fettgewebe spritzen, z.B. von
subkutan
Arzniemittelwirkstoff, der die Abgabe von Insulin durch
Sulfonylharnstoff
die B-Zellen der Bauchspeicheldrüse anregt
Erkrankung, bei der das körpereigene Abwehrsystem selbstzerstörerisch gegen die eigenen Insulin
Typ-I-Diabetes
produzierenden B-Zellen der Bauchspeicheldrüse reagiert
"Altersdiabetes"; Stoffwechselstörung, bei welcher das Fettgewebe und vor allem die Muskulatur sich ablehnend oder resistent gegen das körpereigene
Typ-II-Diabetes
Insulin Verhalten (meist verbunden mit Übergewicht und erhöhtem Blutdruck oder erhöhten Blutfettwerten [siehe metabolisches Sydrom])
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Insulinpräparat mit 40 bzw. 100 Einheiten Insulin pro ml
Wirkstoff; ("U"= Abk. von "units", engl. für "Einheiten")
Geschwür (z.B. an diabetischen Füßen)
Insulinpräparate mit längerer Wirkungsdauer, ca. 10 bis
Verzögerungsinsuline 16, max. 24 Stunden (vlg. Narmalinsuline und Babenberg-Apotheke
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The Ne w E n g l a nd Jo u r n a l o f Me d i c i ne This Journal feature begins with a case vignette highlighting median rates of 2.4 and 3 episodes per year in two a common clinical problem. Evidence supporting various recent series10,11). Furthermore, active smokers have strategies is then presented, followed by a review of formal more frequent exacerbations than nonsmokers; stop- guid
Drugs/Medications Known to Cause DiaphoresisCertain prescription and non-prescription medications can cause diaphoresis (excessperspiration or sweating) as a side effect. A list of potentially sweat-inducing medications isprovided below. Medications are listed alphabetically by generic name. U.S. brand names aregiven in parentheses, if applicable. This list is provided as a resource and a s