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Vorhandenes Übergewicht sol te abgebaut werden – dabei hilft vor al em eine vernünftige Ernährung und regelmä­ Den für mich bestimmten Informationsteil habe ich erhalten ßige körperliche Aktivität (Ausdauersport). Der Insulinsensi­ und gelesen. Im Aufklärungsgespräch mit meinem Arzt/ tizer Metformin führt zu einer Verbesserung der Insulin­ wirkung, einer Abnahme der männlichen Hormone und kann darüber hinaus bei Übergewicht auch das Abnehmen unterstützen. Fal s Zyklusstörungen und Androgenisierungserscheinungen das Hauptproblem darstel en, kann eine Zyklusregulation Anwendungsbeschränkungen von Metformin (nicht zugelassen zur Therapie des PCO­Syndroms) MVZlwagnerstibbelfürlLaboratoriumsmedizin,ll
Gynäkologie,llHumangenetiklundlPathologielGmbH
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(Nierenfunktionsstörung, Nul diät, Alkoholismus) MVZlwagnerstibbelfürlMedizinischelMikrobiologie,l
lInfektiologie,lHygienelundlTropenmedizinlGmbH
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Bielefeld/Paderborn
Ich konnte al e mich interessierenden Fragen stel en, MVZlfürlReproduktionslmedizinlamlKlinikumlKassellGmbH
sie wurden vol ständig und verständlich beantwortet.
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ll service-telefonl08l00.26l33l37l54
Zyklusstörungen – oft im Zusammenhang mit Übergewicht – und/oder Zeichen der vermehrten Bildung männlicher Hormone (Akne, vermehrte Körperbehaarung, Haarausfal ) Metformin wird seit Jahrzehnten erfolgreich zur Behandlung Bei einer Nierenfunktionsstörung darf Metformin nicht Dieser einfache Test ermöglicht Ihnen eine Risikoabschätzung: sind häufig Ausdruck eines sogenannten polycystischen der Zuckerkrankheit bzw. der Insulinresistenz eingesetzt. verordnet werden, deshalb ist eine Überprüfung der Nieren­ Insulinresistenz-Check (nach Staudl/Biermann)
Ovarsyndroms (PCOS). Typisch für dieses Krankheitsbild sind funktion (Kreatinin­Wert) vor Therapiebeginn zu empfeh­ Neuere Untersuchungen haben nun gezeigt, dass die Gabe zystische Veränderungen an den Eierstöcken, die der Arzt len. Metformin kann mit verschiedenen anderen Medikamen­ von Metformin auch beim PCO­Syndrom in vielen Fäl en durch eine Ultraschal untersuchung feststel t. ten in Wechselwirkung treten und darf z. B. nicht bei einer Lassen Sie sich die Werte ggf. von Ihrem Arzt nennen: zu einer Normalisierung der zuvor gestörten Monatszyklen Alkoholkrankheit eingenommen werden.Weitere Hinweise Es handelt sich hierbei um viele kleine Eibläschen, die in führt und bei einem Teil der Patientinnen sogar ohne entnehmen Sie ggf. dem Beipackzettel und fragen Sie Messgröße
Gegenwart vermehrter männlicher Hormone nicht heran­ zusätzliche Maßnahmen eine Schwangerschaft eintritt. reifen können. Der Eisprung bleibt aus. Das PCO­Syndrom Als sogenannter Insulinsensitizer führt es zu einer Verbesse­ stel t eine häufige Ursache für unerfül ten Kinderwunsch dar. Auch wenn eine Gewichtsnormalisierung beim PCO­Syndrom rung der Insulinwirkung (Verminderung der Insulinresistenz) sinnvoll ist, sol te unter einer Metformin­Behandlung keine sowie einer Abnahme der männlichen Hormone. Das extreme Fastenkur (»Nul diät«) durchgeführt werden, da es Medikament ist jedoch für diese Anwendung z. Zt. noch nicht hierdurch zur Stoffwechselentgleisung kommen kann. offiziel zugelassen (sog. »off­label«­Therapie). Eine Ver­ Zur Gewichtsreduktion ist vielmehr eine gesunde, kalorien­ ordnung zu Lasten der Krankenkassen ist deshalb in dieser begrenzte Mischkost zu empfehlen. Am besten lassen Sie Situation nicht generell erlaubt, wenngleich der Nutzen sich diesbezüglich von Ihrem Arzt beraten. Als Hauptursache verbirgt sich hinter dem PCO­Syndrom von den medizinischen Fachgesel schaften nicht bezweifelt jedoch meist eine Störung des Insulinhaushaltes, die soge­ Aufgrund der unzureichenden Datenlage wird derzeit noch nannte Insulinresistenz. Insulinresistenz bedeutet, dass das von einigen Experten empfohlen, Metformin nach Eintritt Zuckerregulierende Hormon Insulin von den Körperzel en einer Schwangerschaft abzusetzen, wenngleich es bisher Nebenwirkungen:l
nicht mehr richtig erkannt wird – in der Folge steigt der keine Hinweise auf eine schädliche Wirkung auf die Auswertung:l
Insulinspiegel übermäßig an. Langfristig führt die ständige Normalerweise wird Metformin gut vertragen. Al erdings Bei mehr als 3 Punkten ist ziemlich sicher, dass Sie eine Überproduktion von Insulin (Hyperinsulinämie) zur Erschöp­ kommt es vor al em zu Beginn der Behandlung relativ häufig Eine Schwangerschaft bei PCO­Syndrom ist jedoch mit einer Insulinresistenz haben! Sprechen Sie unbedingt Ihren Arzt fung der Bauchspeicheldrüse: es entsteht schließlich eine zu Übelkeit und Appetitverlust, vereinzelt auch zu Durch­ höheren Fehlgeburtsrate belastet. Nach mehreren Studien führt dagegen die Fortzetzung der Metformin­Behandlung Eine Insulinresistenz kann durch die gleichzeitige Blutunter­ Herz und Gefäße werden im Zusammenhang mit der Hyper­ Zur Verminderung dieser Nebenwirkungen sol te Metformin in der Schwangerschaft zur Normalisierung des Fehlge­ suchung von Nüchtern­Blutzucker und Insulin nachge­ insulinämie häufig zusätzlich von Übergewicht, Blut­ mit oder nach dem Essen eingenommen werden und die burtsrisikos. Sie sol ten sich deshalb diesbezüglich ggf. von wiesen werden. Zum Ausschluss einer bereits bestehenden hochdruck und Fettstoffwechselstörungen bedroht (meta­ Therapie in den ersten Woche zunächst mit einer geringen Zuckerkrankheit ist ein Glucosebelastungstest erforderlich.
bolisches Syndrom). Die Insulinresistenz kann damit zu Dosierung (z. B. 1 Tbl. 500 mg zum Abendessen) begonnen einem ernsthaften Gesundheitsproblem werden! werden. Bei guter Verträglichkeit kann die Dosis dann lang­sam gesteigert werden (morgens und abends jeweils 1 Tbl. 500 mg in der 2. Woche) bis zur ärztlich verordneten Dosis (meist 1500 bis 2500 mg tgl., je nach Körpergewicht).

Source: http://www.amedes.at/fileadmin/Dateien/PDF/Patienteninformationen/IGEL-PCO-Syndrom.pdf

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Le médicament en première ligne dans le traitement du diabète de type 2 dévoile ses secrets de fonctionnement La metformine est le médicament le plus prescrit pour traiter les patients atteints de diabète de type 2 appelé aussi diabète non insulinodépendant. Cette molécule réduit l’hyperglycémie en diminuant la production de glucose par le foie. Dans un article publié le 1er ju

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