Vorbereitung darmspiegelung logo moviprep august 2013
V O R B E R E I T U N G D A R M S P I E G E L U N G - M O V I P R E P
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
damit für die geplante Darmspiegelung optimale Untersuchungsbedingungen bestehen, ist eine spezielleDarmvorbereitung unbedingt notwendig. Nur bei sauberen Verhältnissen ist eine aussagekräftige Untersuchungmöglich. Beachten Sie bitte deshalb die nachfolgenden Hinweise zur Darmvorbereitung.
Untersuchungstermin ……………………………………. 5 Tage vor der Untersuchung
Absetzen von blutgerinnungshemmenden Medikamenten (Thrombo ASS ®, Clopidogrel ®, Herz ASS ®, Plavix ®, Sintrom ®, Marcoumar ®, etc ….) nach Rücksprache mit Ihrem Hausarzt oder unserer Ordination. Eine evt. notwendige Therapie mit einem niedermolekularen Heparin als Ersatz für eine orale Antikoagulation (Blutverdünnung) sollte bei Bedarf vom Hausarzt eingeleitet werden. 3 Tage vor der Untersuchung
Verzicht auf ballaststoffreiche Kost (Obst, Müsli, kernreiche Früchte, insbesondere Trauben, Kiwi, Haferflocken,Mohn, Sesam, Nüsse, Mais, Gurken, Tomaten, Melonen, Vollkornbrot, Leinsamen etc.)
1 Tag vor der Untersuchung
Am Vortag der Untersuchung leichtes Frühstück und leichtes Mittagsessen (z.B. klare Suppe mit Einlage oder breiige Kost, kein Fleisch). Bitte beginnen Sie am Nachmittag gegen 16 Uhr mit der Darmvorbereitung. Beutel A und B werden in 1 Liter Wasser aufgelöst. Die Trinklösung schmeckt gekühlt „am besten“. Den weiteren Liter sollten Sie am Untersuchungstag gegen 7 Uhr trinken. Zusätzlich sollten Sie Flüssigkeit (keine Kohlensäure, keine Milch, keine roten Fruchtsäfte) oder klare Suppe (ohne Einlage) nach Wunsch zu sich nehmen (mindestens 500 ml, die Darmreinigung funktioniert besser je mehr Sie dazu trinken). Kein Abendessen ! Sollte ihr Hausarzt Ihnen eine andere Darmvorbereitung verschreiben, ist diese genauso wirksam, folgen Sie den entsprechenden Anweisungen. Es kann im Zusammenhang mit der Einnahme der Darmvorbereitung zu Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen und vereinzelt zu Darmkrämpfen kommen.Sollte es Probleme, körperliche Beschwerden oder Unklarheiten während der Vorbereitung geben, können Sie sich telefonisch in unserer Ordination oder bei Ihrem Hausarzt melden. Untersuchungstag
Um 7 Uhr sollten Sie den zweiten Liter der Darmvorbereitung trinken und mindestens 500 ml einer klaren Flüssigkeit ihrer Wahl nachtrinken . Kein Frühstück ! Keine Zigarette ! Bei optimaler – erfolgreicher Darmvorbereitung sieht die „Stuhlflüssigkeit“ klar bzw. „wie Kamillentee“ aus. Es sollten keine festen, breiigen oder bräunlichen Stuhlanteile mehr vorhanden sein. Diabetikermedikamente nach Blutzuckerwert einnehmen. Eventuell notwendige weitere darmreinigende Maßnahmen werden nach Befragung in Ihrem Interesse in unserer Ordination durchgeführt (dadurch evt. Verzögerung des vereinbarten Untersuchungszeitpunktes). Im Rahmen der Spiegelung wird eine „Schlafspritze“ verabreicht, Sie müssen daher noch ca. 2 Stunden zur Beobachtung in unserer Praxis bleiben und sollten am Untersuchungstag kein Kraftfahrzeug mehr lenken bzw. an technischen Maschinen arbeiten. Sorgen Sie bitte für eine sichere Heimfahrt (Abholung durch Begleitperson)!
Diese Vorbereitungsmaßnahmen sind etwas belastend, die Spiegelung selber wird für Sie
schmerzfrei durchgeführt. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Magen-Darm Praxis und Brust-Praxis Dr. Hermann Draxl und Dr. Christina Felgel-Farnholz | A-6410 Telfs | Marktplatz 7 |
Ärztehaus 3 | Tel. +43-(0)5262-61154-0 | Fax +43-(0)5262-61154-10 www.magen-darm-brust.at | [email protected]
Saving the Nation's Bats Scientists find cures for a deadly fungus that is attacking wild bats Scientists at New York's Department of Health, in Albany, helped identify a fungus that has killed more than 1 million bats in the U.S. since 2006. Recently, they found several drugs that may fight the disease. One of the drugs that proved successful against the fungus is a widely used antifunga
http://intl.elsevierhealth.com/journals/mehyMicrobial antigen treatment in sarcoidosis – A newparadigm?ˇelj a,*, Barbara Salobir a, Ragnar Rylander ba Unit of Respiratory Diseases and Allergy, University Medical Center, Ljubljana, Sloveniab BioFact Environmental Health Research Center, Lerum, SwedenReceived 19 July 2007; accepted 19 July 2007Increasing evidence suggests that the risk for s