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Pressemitteilung
Allegra Passugger Mineralquellen AG und DESIGN BUREAU COLIN SCHÄLLI (DBCSC)
lancieren Bewusstseinskampagne "Switzerland - Japan"

Wissen kann erworben werden - Bewusstsein muss entstehen.
Passugg/Zürich/Zol ikon, August 2011. Die Allegra Passugger Mineralquellen AG und der
in Zürich und Tokio tätige Schweizer Gestalter Colin Schaelli präsentieren diese Woche
erstmals ihr gemeinsames Projekt, das sie unter den reduzierten Titel "Switzerland - Japan"
stellen. Die umfangreiche Kampagne für das öffentliche Bewusstsein, welche die beiden
kreativen Unternehmer Colin Schaelli und Urs Schmid, CEO und Mitinhaber der Allegra
Passugger Mineralquellen AG, als Inspirationsquelle und Denkanstoss verstehen, befasst sich
mit dem Thema Schweiz und Japan und knüpft an die verstummte Berichterstattung zu den
Naturkatastrophen in Japan an. Das komplexe Projekt "Switzerland - Japan" verkörpert
einerseits eine konzeptionelle Darstellung der Thematik in vier unabhängigen, aber
miteinander verflochtenen Phasen, andererseits setzt es den zentralen Spende-Gedanken
konkret um. Dazu wurde eine spezielle 50cl Mineralwasserflasche von Passugger mit einer von
Colin Schaelli eigens für diesen Zweck gestaltete Etikette versehen, die nun weltweit verkauft
wird. Der gesamte Erlös fliesst dem japanischen Roten Kreuz vollumfänglich zu.


"Switzerland - Japan" ist mehr als eine Kampagne. Es ist ein künstlerisch intel igenter Entwurf,
der den Anspruch hat, das Bewusstsein zu inspirieren. Die Gestaltung ist konsequent und überrascht, macht neugierig und weckt Aufmerksamkeit. Zentrale Elemente der reduzierten grafischen Umsetzung sind das Morsezeichen sowie eine raffinierte Farbkodierungen. Die vier Phasen umfassen die Lancierung der speziel gestalteten Passugger Mineralwasserflaschen, die Plakatkampagne, welche Mitte August startet, den Einbezug des world wild web sowie in der vierten Phase eine Publikation. "Das Bewusstseinsförderungsprojekt 'Switzerland - Japan' geht einen eigenen, neuen Weg. Es möchte ansprechen, ohne anzuschreien - Neugierde wecken, ohne sich aufzudrängen", erklären Colin Schael i, kreativer Kopf des DBCSC, und Urs Schmid, CEO und Mitinhaber der Allegra Passugger Mineralquel en AG. 04 Phasen

01 - Die erste Phase, die bereits seit anfangs Juli 2011 erfolgreich angelaufen ist, wird durch
das Kernprodukt der Al egra Passugger Mineralquel en AG – eine 50 cl Mineralwasserflasche von Passugger mit einer von Colin Schael i eigens für diesen Zweck gestalteten Etikette – bestimmt. Sämtlicher Profit aus dem Verkauf wird gesammelt und dem japanischen Roten Kreuz übergeben. Die Etikette der Flasche ist aussergewöhnlich: In einer Doppelkodierung werden darauf die Begriffe "Japan" und "Switzerland" grafisch umgesetzt. Für die Kodierung von Switzerland wählte Colin Schael i Morsezeichen - Japan, wird mittels einer Farbverschlüsselung kommuniziert, die den Bogen zurück zu den Kernfarben der Al egra Passugger Mineralquel en AG schlägt. Doch nicht nur die beiden Länderbezeichnungen werden auf der Etikette verschlüsselt dargestel t: Die drei kodierungseröffnenden roten Punkte, die einerseits das Zeichen von Japan konkret aufnehmen, sollen gleichzeitig an die drei kurz aufeinanderfolgenden Katastrophen in Japan erinnern. 02 - Die zweite Phase soll ein möglichst grosses Publikum erreichen, um Neugierde zu wecken
und um Aufmerksamkeit auf das Projekt zu lenken. Dazu haben Schaelli und Schmid eine Plakatkampagne gewählt, welche diese Woche für 14 Tage im Grossraum Zürich angelaufen ist. Ziel der Plakate ist es nicht, aufdringlich zu werben, sondern in ästhetischer Form einen Denkanstoss zu präsentieren. Die Plakate nehmen die grafischen Elemente der Flaschenetiketten wieder auf, stellen diesmal aber nicht "Switzerland", sondern "Japan" ins Zentrum. Wie die Etiketten sind auch die Plakate Träger von vielschichtigen Informationen, sollen anregen und neugierig machen. Ein QR- Code samt Gebrauchsanleitung schlägt dabei eine Brücke zur Folgephase. Durch das Abscannen des Codes gelangt man auf die Webseite des Projekts (www.passugger.ch/japan). 03 - Phase 3 führt das Projekt "Switzerland - Japan" ins world wild web. Die Webseite kann
einerseits als digitales Archiv verstanden werden, welches al e bisherigen Inhalte sammelt, andererseits dient sie gleichzeitig als Interaktionsplattform und Inspirationsquelle. Der Farb-Code wird erneut übernommen und in der dritten Phase verbalisiert: Fünf Begriffe ergänzen dabei die Farbpalette - Begriffe, die alle einen Bezug zum Wasser haben, dennoch aber weit über die Grenzen des Wassers hinaus diskutiert und interpretiert werden können: Form, Kreislauf, Naturell, Richtung und Zeit. Um das Bewusstsein zu fördern und um die japanische Bevölkerung und deren Gedankengut im Ansatz zu verstehen, befragt Colin Schaelli bei seinem Aufenthalt in Japan laufend Menschen zu einem der Begriffe. Die daraus resultierenden Inhalte kann der Online-Leser dann auf der Webseite einsehen. Der Dialog zwischen der Schweiz und Japan wird direkt geführt, indem jeder japanische Protagonist, der über einen der Begriffe philosophiert, am Ende eine Frage an die Leser des Blogs richtet. Dies lädt zu einem interkulturellen Gedankenaustausch ein. 04 - Um al e vorangehenden Phasen des Projektes nochmals aufzuarbeiten, werden in einem
vierten Schritt sämtliche Inhalte als kleines Extrablatt (japanisch "Gogai") festgehalten und publiziert. Während die ersten drei Projektphasen ungewöhnliche Schritte gehen, greift die Publikation auf die klassische Art des Festhaltens zurück. In der Phase 4 erlangt das Projekt somit seinen greifbarsten Zustand. "Switzerland - Japan" wurde bewusst in 4 Phasen konzipiert, dessen zeitliche Abfolge eigentlich nebensächlich ist. "Obwohl jede einzelne Phase in sich selbst abgeschlossen ist, werden durch wiederkehrende Elemente Brücken geschlagen: Über die Mineralwasserflasche können die Plakate wiedererkannt werden, um dann via Blog auf die Publikation aufmerksam gemacht zu werden. Oder genau umgekehrt. Viel eicht entdeckt man durch die Webseite die Plakate und gelangt so zum Kernprodukt Mineralwasserflasche. Die zeitliche Abfolge der Phasen ist nebensächlich, da realistisch gesehen Viele nie al e Phasen verstehen oder sehen werden. Diesen Anspruch hat das Projekt auch nicht – es verfolgt kein Endprodukt als Ziel. Ein einziger Denkanstoss kann als Motor zur Bewusstseinsförderung ausreichen.
Allegra Passugger Mineralquellen AG
Die Allegra Passugger Mineralquellen AG schreibt eine ungewöhnliche und spannende Unternehmensgeschichte. Als "Arasker Wässerlein"
1562 erstmals schriftlich erwähnt, ist Passugger heute eine der ältesten Mineralquellen der Schweiz, tief im Graubünden verankert, ein Stück
Einzigartigkeit. Die starke Identität und Charakteristik findet ihren Ausdruck in der 2005 erfolgten Rückführung der beiden Quel en Allegra
und Passugger zurück in Bündner Hände und damit in eine neue dynamische Unternehmensära. Unter der Leitung von fünf einheimischen
Investoren wird die Allegra Passugger Mineralquellen AG gegründet und mit grossem Erfolg ein Exempel statuiert, dass nicht alles nur im
Grossen funktioniert, und dass authentische Produkte in ihren Ursprungsort eingebunden bleiben sol ten. Unter der Leitung des Initianten
und Mitinhabers Urs Schmid vertreibt die Unternehmung heute die beliebten Mineralwasser Passugger, Al egra und Al egra Finin, die sich
durch ihre einzigartige Qualität und ihren unverkennbaren Geschmack auszeichnen.
DBCSC (DESIGN BUREAU COLIN SCHÄLLI)
Colin Schaelli pendelt zwischen Tokio und Zürich. Der in Chur aufgewachsene Designer ist 1980 geboren. Nach seiner Lehre als
Hochbauzeichner im Büro von Peter Zumthor absolvierte er die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). 2006 gründete er sein eigenes Büro
für Industrie Design und visuel e Kommunikation. Im Jahr 2009 gewann das Verkaufsregal, welches er für die Firma Freitag entwickelte, den
Designpreis Schweiz. Ein Jahr später lancierte er seine eigene Möbelkol ektion, welche lokal in der Schweiz und in Japan produziert wird.
Zurzeit arbeitet Colin Schaelli gemeinsam mit "Passugger" an einem Hilfsprojekt für Japan. Formal sind Schael is Entwürfe streng, rational
und fast rudimentär. Auf den ersten Blick könnte man sie auch als Improvisation eines Mittellosen bezeichnen. Wer sich aber länger mit
ihnen beschäftigt, entdeckt jedoch rasch die verblüffende Leichtigkeit, die funktionale Logik und die sorgfältige Idee dahinter.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Pressestel e: Weibel Communication AG, Seestrasse 17, 8702 Zol ikon
Tel.: 044-986 10 20, Fax: 044-986 10 21, E-mail: [email protected]
Allegra Passugger Mineralquel en AG, Herr Urs Schmid (CEO / Mitinhaber), 7062 Passugg-Araschgen
Tel.: +41 81 256 50 50, Fax: +41 81 256 50 40, E-mail: [email protected]
DESIGN BUREAU COLIN SCHÄLLI, Räffelstrasse 29, 8045 Zürich
Tel.: +41 44 500 29 12 E-mail: info@colinschael i.com, http://www.colinschael i.com

Source: http://www.gastro-tipp.ch/dynpg/upload/imgfile2613.pdf

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