HINTERGRUND
Die „Anstalt für Irre und Epileptische“ auf dem Affenberg (Bild) – das Vorgängerinstitut der heutigen Klinik für Psychiatrie des Uniklinikums Frankfurt.
Erwachen
Das Uniklinikum Frankfurt feuert seinen hoch-
ihnen unter anderem Räume und Arbeitsmittel entzogen und
gelobten Psychiatrie-Leiter. Diesem wird vorge-
gedroht, Verträge nicht zu verlängern, wenn sie sich ihm nicht fügten. Unliebsame Kollegen habe er systematisch schikaniert.
worfen, seine Angestel ten schikaniert zu haben.
Mit der Entlassung des 47jährigen brachte der Klinikvor-
Auch dessen Forschung steht im Zwielicht.
stand auch den scheinbar unaufhaltsamen Aufstieg eines Medi-ziners zum Stoppen, der seit Jahren mit nicht haltbaren Verspre-chen an die Öffentlichkeit getreten ist und dabei auch noch gut
Noch kurz vor dem Aus ist Harald Hampel selbstgewiss wie
verdient hat. Es ist die Geschichte eines Mannes, der sich mit
eh und je. In einer Pressemitteilung vom 8. Februar 2012
Hilfe mächtiger Mentoren und enger Kontakte zur Industrie an
schwärmt der Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychothe-
die Spitze der Alzheimerforschung vorgearbeitet hat, obwohl
rapie und Psychosomatik der Universität Frankfurt am Main
sein wissenschaftliches Renommee auf tönernen Füßen steht.
mal wieder von den „bahnbrechenden Befunden“, die eine neue „wegweisende Studie“ von ihm zur Alzheimer-Krank-
heit mit einem von ihm entwickelten „hoch sensitiven Test“ erbracht habe. Das Verfahren, verkündet er, ermögliche
Denn so unglaublich es klingt: Bis heute weiß niemand, was
eine „zuverlässige und frühe Diagnose der Alzheimer De-
„Alzheimer“ wirklich ist. Das Leiden ist weder klar definiert
menz“ und erhöhe damit „den Erfolg der Therapie“.
noch direkt nachweisbar. Nicht einmal Spitzenexperten kön-nen das Leiden diagnostizieren. Und zwar selbst dann nicht, wenn ein Mensch bereits schwer an Demenz erkrankt ist. Das räumen auch die Autoren der aktuellen S3-Leitlinie Demenzen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheil-kunde ein, an deren Erstellung Hampel mitgewirkt hat.
Die Diagnose erfolgt nach dem Ausschluss-Prinzip: Wenn der
Arzt nichts findet, was in seinen Augen erklärt, warum der Be-
troffene verwirrt, vergesslich oder desorientiert ist – dann muss
es wohl Alzheimer sein. Dabei ist Demenz nicht gleich Demenz.
Hinter den Symptomen können zahlreiche Ursachen stecken.
Wenige Tage später, am 15. Februar 2012, schmückt sich
Viele davon lassen sich gut behandeln, beheben oder verhindern
die Universität schon wieder in einer Pressemitteilung mit dem
– vorausgesetzt, sie werden nicht als „Alzheimer“ verkannt.
„international renommierten Alzheimerforscher Prof. Harald Hampel“. Unter seiner Leitung habe am Uniklinikum Frankfurt
das „weltweit erste klinische Referenzzentrum“ für ein auto-matisiertes Verfahren zur Messung von Hirnschrumpfungen
Selbst eine mikroskopische Untersuchung des Gehirns nach
den Routinebetrieb aufgenommen. Wieder heißt es, dass sich
dem Tod, die bis heute als einzig verlässlicher Beleg für das
damit „Alzheimer jetzt besser und früher diagnostizieren“ lasse.
Vorliegen der Alzheimer-Krankheit gilt, liefert massive Unge-
Nur wenig später ist es mit den Lobeshymnen vorbei: Am
reimtheiten. Bei einer solchen Untersuchung prüfen Patho-
22. März 2012 teilt der Klinikvorstand mit: Harald Hampel wird
logen, ob das Gehirn typische Proteinablagerungen aufweist.
fristlos entlassen. Nach einer Erklärung sucht man vergebens.
Das sind zum einen Amyloid-Plaques und zum anderen so genannte Tau-Bündel. Beide Eiweißpartikel gelten nicht nur
als typische Merkmale jener Krankheit, die Alois Alzheimer 1906 als Erster beschrieb. Immer wieder heißt es auch, dass
Mit seiner ungewöhnlichen Entscheidung hat der Vor-
Plaques oder Tau-Bündel die Hauptauslöser des Leidens sind.
stand nicht nur einen Schlussstrich unter eine Krise gezogen,
Doch mehrere Studien belegen, dass bei dieser Theorie
die monatelang an der psychiatrischen Klinik der Frankfurter
manches nicht zusammenpasst. Denn einerseits findet man bei
Uniklinik geschwelt hatte. Hampel war von zahlreichen frü-
einigen Kranken mit schwersten Symptomen ziemlich gesund
heren Mitarbeitern Mobbing vorgeworfen worden. Er habe
aussehende Gehirne. Andererseits weiß man seit langem,
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dass rund ein Drittel aller normal alternden Menschen, die
Deuschl, damals zweiter Vorsitzender der DGN. Man sei noch
bis zu ihrem Tod völlig klar im Kopf waren und nach ihrem
nicht so weit, solch einen Test routinemäßig bei älteren Men-
Tod obduziert wurden, so viele Plaques im Gehirn hatten,
schen mit beginnenden Gedächtnisstörungen einzusetzen.
dass der Befund eindeutig „Alzheimer“ gelautet hätte.
Allzu oft würde dadurch ein falscher Alarm ausgelöst. Dies sei
Die zentrale Frage lautet deshalb: Wie will man eine Krank-
nicht zu rechtfertigen, solange es noch keine Arzneien gebe,
heit im Voraus erkennen, wenn man sie nicht einmal sicher
die den Krankheitsverlauf längerfristig beeinflussen können.
diagnostizieren kann, nachdem sie bereits ausgebrochen ist?
Fest steht stattdessen, dass die von Hampel propagierten
Mittel – die so genannten Cholinesterase-Hemmer und der
Wirkstoff Memantin – erhebliche Nebenwirkungen haben. Die Liste reicht von Schwindel, Halluzinationen, Benommenheit
Glaubt man Harald Hampel, dann ist ihm das Unmögliche
und Kopfschmerzen bis hin zu Unruhe, Wahnvorstellungen,
schon vor Jahren geglückt. „Bei Patienten mit einer leich-
agitiertem Verhalten, Angst und Apathie. Mehrere Studien
ten kognitiven Störung können wir heute eindeutig mit drei
haben zudem gezeigt, dass die Sterblichkeit unter Cholineste-
Liquormarkern vorhersagen, wer Alzheimer bekommt und wer
rase-Hemmern zum Teil bis auf das Dreifache erhöht ist.
nicht“, behauptete er 2007 in einem Interview. Wiederholt warb Hampel auch für einen verstärkten Einsatz von Medikamen-
ten. Nur zehn bis zwanzig Prozent der Alzheimer-Kranken in Deutschland bekämen die richtige Therapie, monierte er zum
Besser verständlich wird Hampels euphorische Werbung
Beispiel 2003 auf einer Veranstaltung für Journalisten. Das sei
für Früherkennung und frühe Therapie, wenn man sich den
„ein Skandal!“, wetterte der Mediziner und rief zum möglichst
Schwerpunkt seiner Forschung und die Verquickungen seiner
frühen Einsatz der auf dem Markt befindlichen Alzheimer-Me-
Arbeit mit kommerziellen Interessen ansieht. Seit Jahren ist
dikamente auf. Mit diesen, so Hampel, könne der Umzug
der Mediziner auf der Suche nach so genannten Biomarkern
ins Pflegeheim um „einige Jahre“ aufgeschoben werden.
für die Alzheimer-Krankheit. Als einer der Ersten hatte Ham-
Fakt ist: Wissenschaftliche Belege dafür gibt es bis heute
pel in den 1990er Jahren damit begonnen, im Blut und Ner-
nicht. Das stellte die Deutsche Gesellschaft für Neurologie
venwasser (Liquor) von Demenzpatienten nach Vorboten des
(DGN) sogar noch zwei Jahre später in einer Pressemitteilung
Leidens zu fahnden. Ziel dabei war, körpereigene Substanzen
fest. „Wir müssen klarstellen, dass eine Alzheimer-Frühdiagnose
zu finden, die das möglichst schon Jahre oder gar Jahrzehnte
nicht zuverlässig möglich ist“, betonte der Neurologe Günther
vor Ausbruch der ersten Symptome anzeigen können.
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Eine scheinbar vielversprechende Idee. Denn etlichen
Eine lange Liste gemeinsamer Veröffentlichungen seit 1997
Experten zufolge geht der Alzheimer-Krankheit ein bis zu
belegt das. An der fruchtbaren Zusammenarbeit änderte sich
30 Jahre langer, zunächst unsichtbarer Zerstörungspro-
auch dann nichts, als 2004 erstmals öffentlich wurde, dass
zess voraus. Schon lange vor den ersten Symptomen, so die
Sunderland seinen Arbeitgeber und viele seiner Probanden
Theorie, entstehen dadurch im Körper etliche Abbaupro-
hintergangen und illegal mehrere Hunderttausend Dollar an
dukte, die für die Krankheit charakteristisch sind. Und diese
Honoraren vom Arzneimittelhersteller Pfizer für die Liefe-
Stoffe müssten sich im Blut oder Nervenwasser der Betrof-
rung von Liquorproben und Patientendaten kassiert hatte.
fenen finden, in dem gesunder Menschen aber nicht.
Noch bis 2006 veröffentlichte Hampel Ergebnisse seiner Ko-
Würde es gelingen, solche Biomarker für die Alzhei-
operationen mit Sunderland in diversen Fachjournalen.
mer-Krankheit zu entdecken, dann ließen sich die Betroffenen
Selbst im Februar 2007 konnte Hampel an Sunderlands Ver-
bereits in jungen Jahren vorbeugend mit Medikamenten
halten noch nichts Verwerfliches finden. Kurz zuvor, im Dezem-
behandeln. Vorausgesetzt natürlich, dass „Alzheimer“ eine
ber 2006, war Sunderland rechtskräftig zu zwei Jahren Freiheits-
klar umrissene Krankheit ist und dass es ein wirksames Mit-
strafe auf Bewährung, zur Zahlung von 300.000 Dollar sowie
tel zur Vorbeugung gibt. Beides ist bisher nicht der Fall.
zu 400 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Denn das, was er getan hatte, ist in den USA illegal. Doch Hampel
fand für den Kollegen milde Worte: Als Wissenschaftler befinde man sich nun einmal im „Spannungsfeld der Realität“. Und wie
Die große Kunst für jeden Forscher, der solche Biomarker
weit man da als Forscher gehe, sei „die Freiheit des Einzelnen“.
finden will, besteht allerdings darin, an jene Menschen heran-zukommen, von denen man Gewebeproben will. Denn das sei
Lediglich „wissenschaftlicher Austausch“?
normalerweise „ein Problem“, verriet Hampel 2007 in einem Interview. Wer geht schließlich schon gerne regelmäßig in eine
Bei ihm selbst freilich, beteuerte Hampel damals, gebe
Klinik, um sich Blut und Nervenwasser entnehmen zu lassen,
es solche Verquickungen der Arbeit als Arzt mit finanziellen
wenn er selbst nichts davon hat? Zumal gerade die Entnahme
Interessen nicht. Bei seinen eigenen Kooperationen mit Pharma-
von Liquor nicht gerade angenehm ist und noch Tage oder
firmen, darunter die Aricept-Hersteller Eisai und Pfizer, gehe es
Wochen danach Kopfschmerzen, Erbrechen und im schlimm-
lediglich um „wissenschaftlichen Austausch“. Fest stehe: „Un-
sten Fall sogar dauerhafte Lähmungen nach sich ziehen kann.
sere Proben werden grundsätzlich nicht kommerziell genutzt.“
Doch Kliniken, Pharmafirmen und Forscher wie Hampel
Eine finanzielle Gegenleistung für die Lieferung von Proben,
haben in den vergangenen Jahren Mittel und Wege gefunden,
wie bei der Kooperation zwischen Trey Sunderland und Pfizer,
die Bereitschaft zur „Spende“ in der Bevölkerung wirksam zu
gebe es nicht. „Ich bekomme keine Beraterhonorare“, versicher-
erhöhen. Das Rezept lautet auf einen einfachen Nenner ge-
te Hampel. Und: „Ich schließe keine Verträge mit Firmen ab.“
bracht: geschickte Öffentlichkeitsarbeit, mit der man zuerst Angst vor einer schlimmen Krankheit schürt, dann „Sicherheit durch
Früherkennung“ verspricht und schließ-lich Hoffnung macht auf Therapien, die vor den Folgen des Leidens schützen oder dieses zumindest hinauszögern können.
„Rekrutierung“ von Kranken und Gesun-den zu besonderer Perfektion gebracht.
Zum Beispiel die Klinik für Psychiatrie und
Psychiatrie der Universität München (LMU),
an der Harald Hampel viele Jahre tätig war.
Sie hatte schon vor Jahren für einige For-
schungsprojekte „mehr Freiwillige, als wir brauchen“, verriet der Psychiater damals. „Wir bekommen so
Wer genauer recherchiert, findet jedoch heraus, dass
viele Proben, wir können das eigentlich gar nicht ausschöpfen.“
Hampel zum Beispiel mehrere Jahre in den Diensten einer Biotech-Firma namens Applied Neurosolutions (APNS) in
Illinois stand. Das Unternehmen arbeitet an der Entwick-lung diagnostischer Tests für die Alzheimer-Krankheit sowie
Der rege Zustrom zu seiner Klinik, erläuterte Hampel, liege
von Medikamenten für die Behandlung des Leidens. Dazu
„eindeutig an der PR, die wir machen, und an den guten Kon-
hat APNS zahlreiche Studien an mehr als 2.500 Liquorpro-
takten zu den Medien“. Dank dessen kämen die Leute „schon
ben vorgenommen. Und siehe da: Wie die Geschäftsführerin
früh“ – das heißt: bei den leisesten Anzeichen von Gedächt-
Ellen Hoffing auf Nachfrage mitteilt, stammten die mei-
nisproblemen – zur Untersuchung in die Klinik. Zudem veran-
sten dieser Proben aus dem Labor von Harald Hampel.
stalte die Klinik regelmäßig „Aufmerksamkeitskampagnen“ für
Welche Summen er dafür erhalten hat, will keiner von
niedergelassene Ärzte, Angehörige und ältere Menschen. Das
beiden verraten. „Details der Kooperation darf ich nicht of-
Echo auf all diese Veranstaltungen sei „sehr erfreulich“, sagte
fenlegen“, so Hoffing. Sicher ist nur, dass Hampel längere
Hampel. „Da melden sich viele.“ Unter anderem deshalb, weil sie Zeit als Berater von APNS tätig war – und dass er von dem danach zum Teil „emotionalen Druck“ hätten, um teilzunehmen. Unternehmen Geld erhielt. Das geht unter anderem aus den
Was Hampel nicht so gerne erzählt: Jahrelang hat er eng
in den USA obligatorischen Offenlegungshinweisen in zwei
mit dem Alzheimer-Forscher Trey Sunderland kooperiert.
Veröffentlichungen von Hampel in Fachzeitschriften her-
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vor. Für seine Tätigkeit „als Mitglied des wissenschaftlichen Beirats“ von APNS, heißt es darin, habe er eine „persönliche Entschädigung“ von bis zu 10.000 Dollar pro Jahr erhalten.
In einer anderen Publikation gab der Psychiater selbst
an, dass er Fördermittel von Eisai und Pfizer erhalten habe.
Fakt ist auch, dass sich Hampel schon früh die Rechte an ei-
ner wirtschaftlichen Nutzung der Ergebnisse seiner Forschung hat sichern lassen. Im Register des Europäischen Patentamts in München tauchen unter seinem Namen gleich mehrere vorwie-gend internationale Patente auf. Sie alle drehen sich um neue Methoden, mit denen sich leichte Formen von Demenz, Alzhei-mer oder anderen psychiatrischen Erkrankungen mit Hilfe von Biomarkern aus Liquor- oder Blutproben diagnostizieren lassen.
Harald Hampel dürfte demnach nicht nur ein Inte-
resse daran gehabt haben, möglichst viele Gesunde und Demenzkranke als Spender von Proben in seine Klinik zu locken, um Material für die Entwicklung seiner Tests zu gewinnen. Er profitierte auch direkt davon, wenn er selbst den Nutzen der Früherkennungsuntersuchungen auf Vorträgen, in Pressemitteilungen oder in den offiziellen Leitlinien für die Diagnose und Therapie von Demenzen propagierte. Je häufiger die von ihm entwickelten Tests verkauft werden, desto besser für sein Portemonnaie.
Ähnlich dürfte sich auch Hampels eifrige Werbung für
den häufigeren, früheren und längeren Einsatz von Alzhei-mer-Medikamente erklären. Wer so viel für den jeweiligen Arzneimittelhersteller tut, wird nicht nur mit gut dotierten „Beraterverträgen“ belohnt. Er erhält auch zusätzliche For-schungsmittel, üppige Vortragshonorare oder spendierte Reisen zu internationalen Kongressen und Tagungen. Tatsächlich finden sich bei genauerer Suche zahlreiche Belege dafür, wie eng der Psychiater seit Jahren mit Pfizer und Eisai kooperiert.
Das schlagende Argument dafür, dass all die von ihm propa-
gierten Tests und Medikamente nichts nützen und dass er der Öffentlichkeit jahrelang etwas vorgemacht hat, lieferte Hampel vor einiger Zeit selbst. In einer Pressemitteilung der Universi-tät Frankfurt vom Juli 2010 verkündete er, wie bereits etliche Male zuvor, erneut „wegweisende“ und „bahnbrechende“ Ergebnisse in der Biomarkerforschung, die in dem „weltweit bedeutenden Journal“ Nature Reviews Drug Discovery veröffent-licht worden seien. Mit Hilfe dieser Marker, erläuterte er, ließen sich bei der Entwicklung neuer Arzneimittel gegen die Alzhei-mer-Krankheit „leicht Kosten in Milliardenhöhe“ einsparen.
Gerade für Pharmafirmen seien daher „synergetische
Kooperationen mit akademischen Partner sowie mit Bio-tech- und Diagnostikunternehmen die derzeit einzig sinnvolle Perspektive“. Denn: Bis heute gebe es „noch keine effektive, krankheitsmodifizierende Therapie“.
Derzeit ist offen, wie es für Hampel weitergeht. Seit Mona-
ten setzt sich der ehemalige Chefarzt der psychiatrischen Klinik mit allen rechtlichen Mitteln gegen seine fristlose Kündigung zur Wehr. Ob er damit Erfolg hat, wird sich zeigen. Der Klinik-vorstand rechnet mit einem Abschluss in den nächsten Wochen.
La Peregrinación desde el Punto de Vista del Líder Supremo de la Revolución Islámica Índice: Los resultados de la peregrinación - El conocimiento - La peregrinación es el símbolo de la nación islámica - La característica destacada - La integración nacional e internacional - La eliminación de los problemas de las sociedades musulmanas - La presencia significativa Las dime
OCCURRENCE OF WHEAT HEAD BLIGHT-CAUSING FUSARIUM SPECIES AND ASSOCIATED TRICHOTHECENE MYCOTOXINS IN KENYAN WHEAT 1Muthomi, J. W., 1Ndung’u, J. K. and 2Gathumbi, J. K 1Department of Plant Science and Crop Protection; 2Department of Veterinary Pathology, Microbiology and Parasitology University of Nairobi, P. O. Box 30197, Nairobi, Kenya. Abstract Freshly harvested wheat grain sam